MARTINA POST
Beratung . Coaching . Moderation
Willst Du wissen welche Liebessprache Ihr sprecht?
Und warum Zuneigung bei Euch oft nicht so ankommt, wie sie gemeint ist?
Du findest ihn toll und er Dich auch - eigentlich.
Ihr seid schon ein paar Jahre ein Paar. Die rosa-rote Brille, mit der Ihr Euch den anderen auch ein bisschen schön gesehen habt, ist abgelegt. Vielleicht schon länger.
Du fragst Dich, wo ist sie hin, seine Aufmerksamkeit?
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Keine Blumen mehr,
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keine "Ich kann nicht schlafen, weil ich ständig an Dich denken muss."-Nachrichten mehr,
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kein "Handy aus, um Zeit nur mit Dir zu verbringen",
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keine spontanen Umarmungen und Küsse mehr, wenn Ihr Euch zufällig im Alltag begegnet,
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kein ungefragtes "Ich find Dich toll, weil..." mehr.
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Stattdessen:
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Schaut er beim Essen ständig auf's Handy,
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wenn Du ihm sagst, dass Du Dir wünschst von ihm zu hören, dass er Dich liebt, kommt ein mehr oder weniger genervtes "Aber das weißt Du doch.",
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werden Deine mit Sorgfalt ausgewählte Geschenke mit einem gemurmelten "Danke." achtlos zur Seite gelegt.
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Solche Situationen kennst Du bestimmt.
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Die gute Nachricht ist: Das muss nicht so bleiben!
Wir Menschen haben unterschiedliche Arten unsere Zuneigung und Liebe zu zeigen. Und wir erwarten (unbewusst), dass unser Partner uns seine Liebe auf eben genau dieselbe Art zeigt, wie wir ihm.
Meistens ist uns nicht bewusst, dass wir unterschiedliche Sprachen sprechen.
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Ein erster Schritt ist, dass wir uns dessen bewusst werden.
Der zweite, herauszufinden, welche Sprache wir jeweils bevorzugen.
Der dritte, im Austausch darüber zu sein und uns auf die Sprache des anderen einzulassen.
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Mein Mann und ich hatten ein paar Aha-Erlebnisse:
- Mir ist Quality-time wichtig. Kein Handy, volle Aufmerksamkeit, gute Gespräche.
Ihm reicht es, wenn ich "einfach da bin". Dann ist er glücklich.
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- Ihm ist wichtig, dass ich ihm sage, wie toll ich ihn finde.
Ich denke, "Aber genau in den Situationen drücke ich das doch immer mit Umarmungen und Küssen aus. Wieso versteht er das nicht?"
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Dann haben wir den Quick-Check gemacht und hatten unsere Aha-Erkenntnisse 🙂
Wir verstehen nun unsere Missverständnisse, verstehen die Sprache des anderen, können darüber sprechen und mit ihr antworten. Und das Wichtigste: Wir können darüber lachen, wenn, wir "mal wieder" in das Missverständnis-Fettnäpfchen getreten sind. Das hat uns wieder näher zusammengebracht.
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Was es braucht, ist
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die Bereitschaft von beiden, hinzuschauen,
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die Neugier, die Sprache des anderen zu erkunden und sich darauf einzulassen und
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Geduld mit sich selbst und dem anderen.
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Wenn Du das auch willst,
dann lade Dir den Quick-Check herunter.
Darin erfährst Du
Welche unterschiedlichen Sprachen der Liebe es gibt.
Was dazu führt, dass Deine Sprache - mit der Du ihm Deine Liebe zeigst - nicht bei ihm ankommt.
Welche Sprache Du bevorzugst.
Was Du in einem ersten Schritt tun kannst.
"In der Kommunikation ist es Wahnsinn zu glauben,
dass der andere schon weiß was ich meine und wie ich es meine."
Erfahre, welche Liebessprache Du sprichst.
Herzensworte
Dinge, die stören anzusprechen,
ist der erste Schritt
in Klarheit und Veränderung.
Hi, ich bin Martina Post.
Mein Herzensanliegen ist es, Menschen dabei zu unterstützen das eigene Leben besser zu machen - was auch immer das für den jeweiligen Menschen bedeutet. Unsere Beziehungen zu anderen Menschen sind der Mittelpunkt unseres sozialen Lebens.
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Kommunikation ist dafür ein wichtiges Element. Mit Aufmerksamkeit zuzuhören und Worte bewusst zu wählen ist ein wichtiger Schritt, um selbst verstanden zu werden und um unser Gegenüber zu verstehen - so wie wir jeweils verstanden werden wollen.
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